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Der Dudelsackspieler von Jacob Jordaens

17.11.10 - 09.01.11

Diese Ausstellung wurde anlässlich der Restaurierung des Gemäldes „Der Dudelsackspieler” von Jacob Jordaens eingerichtet. Nach Beendigung der Restaurierung des Gemäldes können Sie das Ergebnis jetzt mit eigenen Augen im großen Atelier des Rubenshauses bewundern.

Palazzo Rubens. Der Meister als Architekt

10.09.11 - 11.12.11

In der Ausstellung „Palazzo Rubens. Der Meister als Architekt” können Sie eine neue Facette des vielseitigen Künstlers Peter Paul Rubens kennenlernen.

'Copy/Paint'

08.03.13 - 01.09.13

Im Mittelpunkt dieser Ausstellung steht die Frage: Wie wurde in Rubens’ Atelier gearbeitet? Die Ausstellung „Copy/Paint” lüftet anhand von zwei Porträts ein und derselben Person - Michiel Ophovius - einen Zipfel des Schleiers.

Rubens Gegen den Strich. Das theoretische Notizbuch des Meisters

19.10.13 - 19.01.14

Im Januar 2012 kaufte die König-Baudouin-Stiftung das „de Ganay Manuskript“ und überließ die wertvolle Handschrift auf Pergament dem Rubenshaus als permanente Leihgabe. In der Ausstellung „Rubens gegen den Strich. Das theoretische Notizbuch des Meisters” wurde dieser schöne Neuerwerb gefeiert und dem breiten Publikum vorgestellt.

Der junge Rubens: drei Fassungen von „Die Schlacht der Amazonen”

04.03.14 - 20.04.14

„Die Schlacht der Amazonen” stammt aus der Zeit, bevor der junge Rubens im Jahr 1600 nach Italien reiste. Das Gemälde ist aus zwei Gründen interessant: Es ist eines ältesten bekannten Werke des Meisters und Rubens’ frühste bekannte Zusammenarbeit mit seinem Kollegen und guten Freund Jan I. Brueghel.

Rubens privat

Temporäre Ausstellung

In der Ausstellung „Rubens privat” können Sie die persönliche Seite des Meisters als Porträtmaler seiner Familie entdecken. Fünfzig hervorragende Porträts seiner Lieben kehren seit langer Zeit zum ersten Mal wieder nach Hause zurück.

Hans Rottenhammer

Venus und Cupido

Das Sankt Martinsfest

Langfristige Leihgabe seit 2011

Dass Rubens die Gemälde überarbeitete, die seine Mitarbeiter nach seinen eigenen Entwürfen angefertigt hatten, war eine gängige Arbeitsweise in seinem Atelier. Weniger bekannt ist jedoch, dass Rubens zum Spaß auch Gemälde und Zeichnungen anderer, meist älterer Meister retuschierte.